Im angelsächsischen Raum nennt man sie „Millennials“, bei uns sind sie eher als „Generation Y“ bekannt: junge Erwachsene, geboren zwischen 1980 und 2000, nach anderer Lesart junge Erwachsene bis 35. Viele Vorurteile haben sich rund um die Generation Y gebildet, allerdings sie ist auch gut erforscht.
Als Generation verbinden diese jungen Erwachsenen weltweit gemeinsame prägende Erfahrungen: Sicherheit geht verloren, während die Anforderungen im Berufsleben wachsen. Die Phase der Jugend dehnt sich aus, auch weil es die Generation Y schwer hat, sich in ihrer Gesellschaft erfolgreich zu etablieren.
Folgende Dossier-Seiten, die wir von unserer Partnerzeitschrift New Internationalist übernommen haben, bieten Einblicke in die Lebensrealität einer Generation, der man mangelndes politisches Engagement nachsagt, deren eigene Probleme allerdings von der Politik vernachlässigt werden.
28 Jugend auf Dauer: Die müden Kinder des Neoliberalismus.
34 Unsicherheit: Die Generation Y in Österreich.
35 Lebensrealitäten: Wie Millenials aus dem globalen Süden leben.
Redaktion: Irmgard Kirchner
In Kooperation mit dem New Internationalist
Die Artikel dieses Dossiers entstammen gekürzt dem Magazin New Internationalist, Ausgabe 509. Übersetzung: Robert Poth. Wir danken den britischen KollegInnen für die gute Zusammenarbeit.
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